
Nachdem die deutsche Wirtschaft insgesamt verhaltener in das Jahr 2019 gestartet ist, wird eine Abkühlung des Marktes, gerade für Industriebetriebe immer deutlicher. Dies liegt nicht nur an der teilweise rückläufigen Auslandsnachfrage deutscher Produkte, sondern auch häufig an der Übersättigung des Marktes oder mangelnder Nachfrage. „Um gerade in der Stagnation bzw. im Konjunkturabschwung des Marktes bestehen zu können, werden zukünftig das Controlling und die Nachkalkulation ihrer Produktgruppen für die meisten Mittelstandsunternehmen wieder mehr in den Fokus rücken,“ äußert Reinhard Wagner, Geschäftsführer der Demand Software Solutions GmbH. „Oft werden bei guter Wirtschaftslage in vielen KMU’s auf Grund von Personalmangel oder extrem guter Auftragslage gar keine Nachkalkulationen im Unternehmen durchgeführt,“ meint Wagner weiter, „so dass viele gar nicht mehr wissen, was Sie überhaupt an ihrem Produkt verdient haben.“ Deshalb bietet die Demand Software Solutions GmbH (DSS) in ihrem demand.erp, schon lange das Modul der Vor- und Nachkalkulation an, damit dem Industrieunternehmen nicht erst zu spät klar wird, dass Sie auf Grund von Materialbeschaffungskosten, Betriebskosten etc. fast nichts an ihrem Produkt erwirtschaftet haben. „Kommt es zu einem größeren Konjunkturabschwung,“ behauptet Wagner weiter, „dann wird in vielen Betrieben das Thema Controlling wieder einen höheren Stellenwert haben. Daher ist es gerade für den Mittelstand wichtig, sich daran zu orientieren."